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Agroiris seit 1994
Das Unternehmen Agroiris wurde im Jahre 1994 auf Initiative von einer Gruppe von Landwirten rund um den Geschäftsmann Juan Antonio Diaz Planelles gegründet, einem Kaufmann aus Almeria, mit lagjähriger Erfahrung im Exporthandel von Obst und Gemüse.
Das Unternehmen hat sich schon immer durch seine Bereitschaft ausgezeichnet, sich für seine Kunden einzusetzen und für diese stets nach dem besten Qualitätsgemüse auf dem Markt zu suchen. Unter der Führung von Juan Antonio Diaz Planelles, wuchs das Unternehmen ununterbrochen Jahr für Jahr, bis es zu dem wurde was es heute ist.
Das Unternehmen hat sich schon immer durch seine Bereitschaft ausgezeichnet, sich für seine Kunden einzusetzen und für diese stets nach dem besten Qualitätsgemüse auf dem Markt zu suchen. Unter der Führung von Juan Antonio Diaz Planelles, wuchs das Unternehmen ununterbrochen Jahr für Jahr, bis es zu dem wurde was es heute ist.
Erste Phase:
Die erste Phase der Entstehung wurde geprägt von der Schaffung einer grundlegenden Infrastruktur, auf der alles Weitere aufgebaut werden sollte.
Unternehmensgründung
Das Unternehmen durchlief in seinen 23 Jahren drei wichtige Phasen.Die erste Phase der Entstehung wurde geprägt von der Schaffung einer grundlegenden Infrastruktur, auf der alles Weitere aufgebaut werden sollte.
Zweite Phase:
Dieser Prozess begann mit der Eingliederung der Einrichtungen der geschlossenen Auktionshalle “Rio 12” in Adra. In der Folge wurde dann SAT Mayba in das Unternehmen aufgenommen, welche eine der Veteranenfirmen des lokalen landwirtschaftlichen Exports war. Im Jahr 2013 wurde dann die bis zum heutigen Zeitpunkt einzige Genossenschaft Ejidoluz in das Unternehmen eingegliedert, die dank der vorherigen Aufnahme von Arysol aus Las Norias de Daza auf eine bemerkenswerte Menge von Landwirten zugreifen konnte.
Konsolidierung
Seit dem Jahr 2005, damals bereits geführt von der Hand von José Luque Villegas, hat das Unternehmen mehrere Prozesse zur Angebotskonzentration entwickelt, so wie es auch von den autonomen Behörden Südspaniens vorgeschlagen wurde, um mit den internationalen Märkten, insbesondere in der Europäischen Union, Schritt halten zu können.Dieser Prozess begann mit der Eingliederung der Einrichtungen der geschlossenen Auktionshalle “Rio 12” in Adra. In der Folge wurde dann SAT Mayba in das Unternehmen aufgenommen, welche eine der Veteranenfirmen des lokalen landwirtschaftlichen Exports war. Im Jahr 2013 wurde dann die bis zum heutigen Zeitpunkt einzige Genossenschaft Ejidoluz in das Unternehmen eingegliedert, die dank der vorherigen Aufnahme von Arysol aus Las Norias de Daza auf eine bemerkenswerte Menge von Landwirten zugreifen konnte.
Dritte Phase:
Im weiteren Verlauf des Konsolidierungsprozesses erwarb Agroiris dann im Jahr 2014 die Anlagen von Campo Almería, was der Infrastruktur einen wichtigen Schub gab und wodurch es nunmehr möglich war den Kunden neue Arten der Verpackung von Gemüse und neue Gemüsesorten anzubieten, die von internationalen Samenherstellern entworfen und entwickelt wurden.
Die letzte strategische Operation wurde im Sommer 2017 mit dem Kauf des Verarbeitungslagers der Femago-Gruppe in Níjar durchgeführt, was sich für die Steigerung der Produktion von Zucchini, Tomaten und Wassermelonen als unerlässlich erwiesen hatte.
Neue Horizonte
In der letzten Phase, die im Jahre 2014 beginnt, konzentrierte sich das Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit europäischen Saatgutherstellern und -händlern, um neue Gurken-, Tomaten- und Paprikasorten auf den Markt zu bringen, die den Anforderungen der Endverbraucher gerecht werden. Diese Pläne führten zu einem spektakulärem Ergebnis, dem "Tribelli" Paprika, einem kleinen und süssen Paprika mit großer Durchschlagskraft auf dem internationalen Markt.Im weiteren Verlauf des Konsolidierungsprozesses erwarb Agroiris dann im Jahr 2014 die Anlagen von Campo Almería, was der Infrastruktur einen wichtigen Schub gab und wodurch es nunmehr möglich war den Kunden neue Arten der Verpackung von Gemüse und neue Gemüsesorten anzubieten, die von internationalen Samenherstellern entworfen und entwickelt wurden.
Die letzte strategische Operation wurde im Sommer 2017 mit dem Kauf des Verarbeitungslagers der Femago-Gruppe in Níjar durchgeführt, was sich für die Steigerung der Produktion von Zucchini, Tomaten und Wassermelonen als unerlässlich erwiesen hatte.